Glücksspiel in der Schweiz welche Lizenzen gelten

Glücksspielgesetz Schweiz 2025 Infos Zum Aktuellen Gesetz

20bet Schweiz

Derzeit gibt es in der Schweiz 21 landbasierte, konzessionierte Casinos, die berechtigt sind, eine Erweiterung ihrer Lizenz zu beantragen und so Gästen das Online-Spielen zu ermöglichen. Über die Bewilligung der erweiterten Lizenz entscheidet die Eidgenössische Spielkommission. Internationale Anbieter ohne offizielle Schweizer Konzession sind dagegen nicht zugelassen und müssen mit der Sperrung ihrer Seiten rechnen. Mit dem Geldspielgesetz (BGS) folgt das Verwaltungsverfahren weitgehend den bisherigen Gesetzen wie dem LG und SBG. Das bedeutet, dass die Glücksspielverwaltung für Spielbanken weiterhin auf Bundesebene und für Lotterien auf (inter)kantonaler Ebene angesiedelt ist. In der Geschichte der Schweiz haben sich Lotterien und Wetten immer von Casinos unterschieden, da sie einen eigenen Rechts- und Verwaltungsrahmen besaßen.

Wetten sind erlaubt, wenn sie nicht gewerbsmässig sind, das heisst, wenn die eingesetzten Beiträge wieder vollumfänglich ausbezahlt werden (beispielsweise bei einem Tippspiel unter Arbeitskolleginnen und -­kollegen). Geldspiele anzubieten, ist ein lukratives Geschäftsmodell und darf in der Schweiz nur von bewilligten Casinos und Lotteriegesellschaften angeboten werden. Schliesslich soll das Angebot an Online-Casinospielen weiter ausgebaut werden.

Auf Grundlage des Geldspielgesetzes ist es nur Anbietern mit Hauptsitz in der Schweiz gestattet, eine Konzession zu erhalten und ihre Leistungen im Rahmen einer erweiterten Online Casino Konzession auch online anzubieten. Über die Vergabe der Glücksspiellizenzen entscheidet die Eidgenössische Spielbankenkommission. In der Schweiz gilt seit Anfang 2019 das Bundesgesetz über Geldspiele, welches auch alle Belange rund um Glücksspiellizenzen regelt. Es besagt, dass jeder, der eine Spielbank betreiben möchte, eine entsprechende Konzession besitzen muss. Das Glücksspielgesetz Schweiz hat 2019 eine Änderung in der Glücksspiele-Branche gebracht. Mit der neuen Regelung ist es Spielcasinos legal möglich geworden, Veranstaltungen wie Pokerturniere und Glücksspiele auch Onlineanzubieten.

So haben die Behörden des Landes 1874 die Spielbanken auf dem gesamten Staatsgebiet verboten. Das erste Bundesgesetz über Lotterien und gewerbliche Wetten wurde 1923 verabschiedet und blieb bis zum Inkrafttreten des BGS-Gesetzes in Kraft. Dieses Gesetz erlaubte nur gemeinnützige Lotterien und begründete praktisch ein Monopol der Loterie Romande und von Swisslos. Üse Spezialistenanwalt, ein Experte für Glücks- und Geldspiele, ist leidenschaftlich und kennt den Sektor bestens. Er arbeitet mit einigen der grössten, bekanntesten und innovativsten Unternehmen der Branche in der Schweiz zusammen.

Dies stellt sicher, dass sowohl nationale als auch regionale Interessen berücksichtigt werden. Durch diese klare Aufgabenteilung können die Behörden effektiv gegen illegale Angebote vorgehen und den Spielerschutz gewährleisten. Januar 2019 regelt das Bundesgesetz über Geldspiele (BGS) sämtliche Formen von Geldspielen in der Schweiz.

Fazit zum Glücksspiel in der Schweiz

Sie vergibt Lizenzen für Online Casinos und stellt sicher, dass die gesetzlichen Vorgaben zum Schutz der Spieler eingehalten werden.Die Kantone sind für die Konzessionen und die Aufsicht der Spielbanken verantwortlich. Sie entscheiden, wie viele Spielbanken in ihrer Region betrieben werden dürfen und welche Spiele dort zugelassen sind. Diese regionale Kompetenz erlaubt es den Kantonen, ihre Glücksspielpolitik flexibel an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten der Bevölkerung anzupassen. Glücksspiele wie Roulette, Black Jack und Spielautomaten sind in der Schweiz nach wie vor nur in Casinos erlaubt. Werden diese Geldspiele ausserhalb der bewilligten Casinos angeboten, sind sie illegal (z.B. Black Jack oder Spielautomaten in einem privaten Club oder einer Bar). Jugendliche unter 18 Jahren haben in Casinos sowie Online-Casinos keinen Zutritt.

  • Die Lizenzvergabe erfolgte bislang ausschliesslich an Betreiber, die auch einen landbasierten Casinostandort unterhalten.
  • Die Schweiz setzt auf eine föderale Lösung, in der traditionelle Spielbanken wie in Grasbrunn und Haar die digitale Expansion gestalten.
  • Unsere Anwälte unterstützen Glücksspielanbieter bei der Einhaltung der Schweizer Vorschriften, insbesondere in den Bereichen Lizenzen, Risikomanagement und Spielerschutz.
  • Swisscasinozen behält sich das Recht vor, die aktuellen Informationen je nach Änderungen der Schweizer Gesetzgebung und der Spielbedingungen im Online-Casino zu ändern.

Glücksspiel in der Schweiz – welche Lizenzen gelten?

Die Betreiber sind dafür verantwortlich, dass die vorgegebenen Limits eingehalten werden und jeder Spieler die Möglichkeit hat, sich freiwillig sperren zu lassen. Beim Einlass in ein Casino und auch beim Spielen im Internet gehört eine strikte Kontrolle des Alters und der Identität dazu. Die Unterschiede in der Lizenzierung zeigen, wie unterschiedlich beide Länder das Glücksspielrecht organisieren. In Deutschland ist die GGL als zentrale Stelle für den gesamten Markt verantwortlich. Anbieter bewerben sich mit standardisierten Verfahren um eine Lizenz, die für ganz Deutschland gilt. Interessant ist auch, dass in der Schweiz ausschließlich landgestützte Spielbanken Online-Casinos betreiben dürfen.

Unsere Anwälte unterstützen Glücksspielanbieter bei der Einhaltung der Schweizer Vorschriften, insbesondere in den Bereichen Lizenzen, Risikomanagement und Spielerschutz. Die Eidgenössische Spielbankenkommission will klarerweise, dass der Spielgewinn jeden Spielers im eigenen Land bleibt. Dabei ist es egal, ob es sich um Lotterien- oder Glücksspiele handelt. Theoretisch können die einheimischen Spieler nur Glücksspiel-Angebote im eigenen Land nutzen. In Deutschland unterliegt die Regelung des Bundesgesetzes der Behörde in Schleswig-Holstein (SH). Diese ist für die Durchführung der Bewilligung und Einhaltung der Spielbedingungen verantwortlich.

Das System der Schweiz bringt ausreichend Abwechslung, denn jedes landbasierte Casino kann grundsätzlich die Konzessionserweiterung beantragen. Ausländische Anbieter kritisieren, dass sie den Markt nicht nutzen können, in der DACH-Region gibt es aber noch deutlich strengere Beispiele. In der Schweiz werden illegale Anbieter aufgespürt und per Netzsperre unerreichbar gemacht. Oft weigern sich die Internetprovider in anderen Ländern, was unter anderem auch die Filmbranche mitbekommt. Schon vor dem Bundesgericht wurde darüber diskutiert, denn ausländische Anbieter wollten sich gegen die Netzsperre wehren. Das Bundesgericht entschied für die Schweiz und sah die Netzsperre als legitim an.

Bei den Schweizer Angeboten ist das möglich, denn sie werden von den Behörden überwacht. In der Schweiz ist terrestrisches Glücksspiel ebenso erlaubt wie digitales, sofern die Vorgaben des Gesetzes eingehalten werden. Das sogenannte Geldspielgesetz regelt den Umgang mit Glücksspielen und gibt vor, wer solche anbieten darf und wer nicht. Obwohl die gesamte DACH-Region mittlerweile reguliert ist, weichen die Vorgaben in der Schweiz von jenen in Deutschland und Österreich ab. Ein zentrales Anliegen des BGS ist der Schutz der Spielerinnen und Spieler vor exzessivem Geldspiel. Anbieter sind verpflichtet, Sozialschutzkonzepte zu implementieren und gefährdete Personen vom Spiel auszuschließen.

Diese Maßnahmen sollen den Spielerschutz verbessern und sicherstellen, dass Online-Glücksspiele in der Schweiz verantwortungsbewusst und sicher genossen werden können. In diesem Artikel gehen wir näher auf die wichtigsten Änderungen ein, die das neue Glücksspielgesetz in der Schweiz mit sich bringt. Zwar sind diese offiziell nicht erlaubt, aber als Spieler müssen Sie keine rechtlichen Schritte befürchten. Die Casinos bieten ihre Dienste über Mirror-Seite an, die für Sie absolut sicher sind.

Die Schweiz könnte auch verstärkte internationale Zusammenarbeit in der Glücksspielregulierung anstreben. Die Glücksspielregulierung unterliegt ständigen Veränderungen, und es ist wichtig, die neuesten Vorschriften und Gesetzesänderungen zu kennen, um sicher und verantwortungsvoll zu spielen. Diese Änderungen hatten erhebliche Auswirkungen auf die Online-Glücksspielbranche, da sie internationale Anbieter zwangen, sich den strengen schweizerischen Vorschriften anzupassen und lokale Partnerschaften einzugehen. Dies führte zu einer stärker regulierten, aber auch sichereren Umgebung für Glücksspieler in der Schweiz. Glücksspiele sind für viele Menschen auf der ganzen Welt seit Jahrhunderten ein beliebter Zeitvertreib.

Die Schweiz scheint die 20bet betroffenen Websites zu langsam vom Netz zu nehmen. Um 80 Seiten zu sperren, vergehen in der Schweiz im Schnitt neun Monate. Aus Spielersicht ist das zu lange, denn wer ins Suchtverhalten rutscht, braucht dafür nicht mal ganze neun Monate. Srf.ch berichtete ausserdem darüber, dass die gesperrten Seiten gar nicht immer gesperrt seien.

Ein wesentliches Merkmal des deutschen Modells ist die zentrale Vergabe von Lizenzen durch die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL). Sie sitzt in Halle (Saale) und überwacht sowohl die Einhaltung technischer Vorgaben als auch die ordnungsgemäße Durchführung von Glücksspielangeboten. Anbieter, die eine Lizenz erhalten, verpflichten sich unter anderem zur Einhaltung definierter Spielerschutzmechanismen, klarer Werberegeln und technischer Standards bei Ein- und Auszahlungen. Online-Casinos in der Schweiz sind strengen Vorschriften und einem spezifischen Lizenzierungsverfahren unterworfen.

Wir arbeiten mit einigen der renommiertesten Unternehmen dieser Branche zusammen und stehen Ihnen bei allen rechtlichen Fragestellungen zur Seite. Das Spielbankengesetz der Schweiz erlaubt es den Spielbanken vor Ort, Geldspiele Angebote auch Online ankurbeln zu dürfen. Spieler und Spielerinnen ist es somit möglich, im eigenen Land ein Online Casino zu besuchen. Teilnahmebedingung für ein Online Casino ist die sogenannte Konzession plus die Erweiterung, dann steht der Durchführung, das Glücksspiel Online zu erweitern, nichts im Wege.

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